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Auf Friedfisch in Südkärnten

Die Fischerei auf Cypriniden und andere Friedfische wird, wie überall in Europa, auch in Südkärnten mit großer Begeisterung ausgeübt.

Dies ist vor allem dem hervorragenden Bestand an Karpfen in so bekannten Gewässern wie dem Klopeiner See, Turner See, Kleinsee und Gösselsdorfer See sowie dem Drau-Stausee zu verdanken. Kapitale Spiegel- oder Schuppenkarpfen um die 20 kg werden in Südkärnten jedes Jahr gefangen. Der Bestand anderer Cyprinidenarten, wie etwa Schleie und Döbel ist sehr gut und immer wieder werden kapitale Exemplare gefangen. Auch in den Fließgewässern locken gute Döbel-, Barben- und Nasenbestände den Petrijünger.

Die vor allem von Italien und England ausgehende Entwicklung in der Friedfisch-Angelei hat natürlich auch vor den Grenzen Kärntens nicht Halt gemacht. Auch hier-zulande wenden Sportangler diese aus der Wettkampf-Szene stammenden Techniken mit großem Erfolg an.

Die erfolgreiche Waid auf Friedfische bleibt in Südkärnten aber nicht nur auf Naturköderangler beschränkt: Dass sich etwa Döbel sehr gut mit der Spinnrute fangen lassen, ist ein „alter Hut“ und passiert tagtäglich am Gebirgsstausee Freibach oder am Drau-Stausee. Aber auch Fliegenfischer beginnen das phantastische Potential des Südkärntner Friedfisch-Bestandes immer mehr zu schätzen: Wer im Kleinsee einen Karpfen an die Nymphe bekommt oder in einem Altarm der Drau eine Barbe oder Nase hakt, wird den Drill nie mehr vergessen ...